Autorenvorstellung - Farina de Waard und Laurence Horn

Die letzten zwei Jahre haben jeden mehr oder weniger hart getroffen. Erst jetzt kommt wieder ein wenig Leben in den Alltag. Auch wenn wir aufatmen, ist es nicht wie vor den Lockdowns und den darauffolgenden Einschränkungen.

 

Mit diesem Beitrag möchte ich jedoch zwei Autoren vorstellen, die ich schon vor einigen Jahren habe kennenlernen dürfen. Beide traf ich auf der BuCon in Dreieich und doch muss ich gestehen, dass ich nicht mit beiden ein längeres Gespräch geführt habe. Der Kontakt zu den beiden besteht jedoch weiterhin über die sozialen Medien.

 

Bei den Autoren habe handelt es sich um Farina de Waard und Laurence Horn. Beide unheimlich sympathisch und sehr umgänglich.

Die beiden kommen aus dem Norden Deutschlands und schreiben im Genre Fantasy.

 

 

 

Vorstellung Farina de Waard

 

Farina de Waard lebt in Greifswald und arbeitet neben dem Schreiben an ihrem Doktor der Moorökologie. Doch die Arbeit an ihrem Doktor ruht derzeit, dem sie sich ab dem Spätsommer wieder widmen wird. In der Zwischenzeit schreibt sie an ihrem vierten Band der „Vermächtnis der Wölfe“-Reihe weiter soweit es ihre Zeit zulässt.

In den Jahren vor dem Mutterschutz hat sie bereits sieben Bücher in ihrem eigenen Verlag herausgebracht. Alle ihre Werke sind wunderbar zu lesen und enden vor allem in ihrer Buchreihe in Cliffhangern, dass man sich schon auf das nächste Buch freut.

 

Das Buch „Jamil“ fällt jedoch nicht unter die Reihe an der sie derzeit arbeitet.

 

Farina de Waard hat ein Team aus Testlesern, Lektoren und Bloggern um sich, die sie in ihrer Tätigkeit als Autorin tatkräftig unterstützen.

Um ihre Bücher an ihre Leser zu bringen, steht sie mit diesen über die sozialen Medien in Kontakt. Dazu gehören: Instagram und Facebook.

Wie viele Autoren betreibt sie auch eine eigene Homepage (fanowa.de) über die man neben ihren Werken auch noch einige andere Dinge bestellen kann.

 

Folgend die Bibliografie von Farina de Waard:

 

Zayda

Zeilen aus Tyarul – Anarchie

Zeilen aus Tyarul – Tyrannei

Das Vermächtnis der Wölfe – Zähmung

Das Vermächtnis der Wölfe – Zorn

Das Vermächtnis der Wölfe – Zwang

 

Jamil

 

 

Vorstellung Laurence Horn

 

 

Seit 22 Jahren beschäftigt sich Laurence Horn als Reenactor mit der historischen Darstellung des Mittelalters sowie der experimentellen Archäologie als auch mit der Kampfdarstellung im Freikampf. Hierbei arbeitet er mit national als auch international mit renomierten Museen zusammen.

Aus all diesen Tätigkeiten schöpft er die Ideen und Inspirationen für die eigenen Geschichten, die er seit 2006 für eine Rollenspielgruppe als Spielleiter zu Papier bringt.

 

Laurence Horn ist 1967 geboren und lebt samt seiner Familie am östlichen Rande Lübecks. Hauptberuflich ist er bei einem Hamburger Kommunikationsunternehmen angestellt.

 

Seine Rodinia Triologie veröffentlichte er zwischen 2020 und 2022. Neben diesen Romanen hat er auch diverse Kurzgeschichten in Anthologien platzieren können. Die Veröffentlichungen sind wie folgt:

 

Bibliografie - Romane

 

2020 – „Die Rückkehr des Zauberers (Ein Rodinia Roman)“

2020 – „Die Flucht des Zauberers“ (Der 2. Rodinia Roman)

2022 – „Der Krieg des Zauberers“ (Der 3. Rodinia Roman)

 

Anthologien

 

2017: „The U-Files – Die Einhorn Akten“ (Talawah Verlag)

2018: „The P-Files – Die Phönix Akten“ (Talawah Verlag)

2019: „The A-Files – Die Amazonen Akten“ (Talawah Verlag)

2020: „The D-Files – Die Drachenakten“ (Talawah Verlag)

2022 (Voraussichtlich ende Mai): „%Files – Die Pomille Files“ (Talawah Verlag)

 

2018 - „Schnittergarn“ (Leserattenverlag)

2019 - „Vikings of the Galaxy“ (Leserattenverlag)

2020 - „Waypoint FiftyNine“ (Leserattenverlag)

 

2021 – „Das geheime Sanatorium“ (Lindwurm Verlag)

2022 – „Met Magie“ (acabus Verlag)

 

Noch mehr Informationen zum Autor als auch seinen Werken sind unter folgender Homepage zu finden:

 

 

www.autor-laurence-horn.de

Lesung von Farina de Waard am 18.4.2021

Bei ihrer Lesung, die ich über Instagram verfolgt habe, stellt Farina de Waard den zweiten Teil ihrer „Zeilen aus Tyarul“ vor. Diesen Teil einer Kurzgeschichtensammlung kann man ebenso wie die Printausgabe ab 12.7.2021. Vorbestellen kann man beide Ausgaben bereits ab dem 12.5.2021.  Die Vorbestellungen können über alle zur Verfügung stehenden Lokalitäten vor Ort oder auch im Internet.

Wer es ein wenig persönlicher mag, kann sich die Bücher von Farina de Waard auch über ihre Homepage fanowa.de bestellen. Bei letzterer Variante gibt es sogar eine Widmung der Autorin hinzu.

 

Zu den Büchern

 

Zudem hat sie die Chronologie, der von ihr geschriebenen und erschienen Büchern vorgestellt. Eine gute Information um die bereits erstandenen Bücher im Regal aufzustellen. Oder aber auch eine gute Orientierung für Interessierte, die sich überlegen ihre Werke zu kaufen.

 

Zu den Zeilen aus Tyarul

 

Bei den „Zeilen aus Tyarul“ handelt es sich um eine Sammlung aus Kurzgeschichten, die zwischen den Handlungen von „Zayda“ und der Reihe „Das Vermächtnis der Wölfe“ spielen. Hier werden die ein oder anderen Charaktere aus den bereits erschienen Büchern ein wenig näher beleuchtet. Ich muss dazu sagen, dass mich die Kurzgeschichten über die Ratken am meisten gefesselt haben und es noch immer noch tun.

 

Zu Tyarul

 

Die Geschichten und Romane sind in Tyarul angesiedelt, die eine Parallelwelt zu der unserigen darstellt. Der Unterschied zwischen den beiden Welten liegt darin, dass die Entstehung und auch die  Nutzung von Magie in Tyarul, diese Welt besonders macht.

 

Nun aber zu der Lesung

 

Farina de Waard hatte sich für die Lesung einen Text aus ihrem zweiten Teil „Zeilen aus Tyarul“ ausgesucht.
Bei dieser Geschichte geht es um Ikar, einen Netzjäger, der von einer „Jagd“ zurückkehrt und das mit einem Trupp von Sklaven im Schlepptau. Die Begrüßung von seiner Sippe ist jedoch recht unterkühlt. Bei einem Aufeinandertreffen mit dem obersten Führer kommt es nicht nur zu einer Herausforderung zu einem Kampf zwischen Ikar und dem Führer.

 

Wie es jedoch ausgeht, sollte man doch selbst lesen.

Also meine Empfehlung diese Kurzgeschichtensammlung im Juli zu kaufen.

 

Hier ein paar Links, die man für Vorbestellungen ebenso nutzen kann:

 

Homepage:                                                fanowa.de

Facebook:                                                  Farina de Waard - Fanowa – Suchergebnisse | Facebook

 

Instagram:                                                  farina_de_waard

Rezension „Das Erbe der Braumeisterin“ von Charlotte Thomas

Rezension „Das Erbe der Braumeisterin“ von Charlotte Thomas

 

Titel: Das Erbe der Braumeisterin

Autor: Charlotte Thomas

Verlag: Bastei Lübbe

508 Seiten inkl. Nachwort, Details zur Kölner Biergeschichte und einem Glossar

ISBN: 9783404169061

Preis: 9,99 €


Hier gibt es Informationen zur Bibliografie der Autorin Charlotte Thomas

Charlotte Thomas - Bücher & Infos - BücherTreff.de (buechertreff.de)

 

Informationen zur Autorin

Charlotte Thomas - Bücher & Infos - BücherTreff.de (buechertreff.de)

Eva Völler – Wikipedia


Inhalt des Buches


Die Geschichte der Handlung von „Das Erbe der Braumeisterin“ spielt in Köln Mitte des 13. Jahrhunderts.

Madlen, seit einem knapp einem Jahr verwitwet, führt die Brauerei des verstorbenen Vaters in Eigenregie. Doch die Zunft der Brauer sitzt ihr im Nacken. Denn sie darf laut Gesetz das gutgehende Erbe des Vaters nach dessen Tod und dem des Ehemanns dieses nur ein Jahr alleine weiterführen.

Madlen denkt jedoch nicht daran erneut zu heiraten, auch wenn bereits mehrere Männer bereit sind sie zu eheligen.

Kurz nach einer Hinrichtung heiratet sie notgedrungen, den einstigen Kreuzritter Johann, der eigentlich hätte getötet werden sollen. Dies geschah durch eine Verbindung zu einem gleichaltrigen Mann, den sie durch ihren Vater kennt, denn auch dessen Eltern sind im Braugewerbe tätig.

Nun muss sie beweisen, dass die Ehe Bestand hat und keine Schande bringt. Allerdings haben Madlen und Johann Schwierigkeiten miteinander klar zu kommen. Vor allem deswegen, weil sie beide vorerst einen eigenen Weg verfolgen.


Eindruck und Fazit


Eigentlich bin ich nicht der Typ Mensch, der sich von Anfang an auf einen historischen Roman einstellen kann. Das heißt, dass mich die Handlung eigentlich schon von Beginn abholen muss.

Bei diesem Roman dauerte es jedoch einige Seiten bis mich die Handlung so in den Bann gezogen hat, dass ich mich zwingen musste um das alltägliche zu kümmern oder rechtzeitig in meinem Bett einzuschlafen.

Auch wenn es ein fiktiver Plott ist, zeigt er doch einen Einblick auf die mittelalterliche Kultur, das damalige Leben und wie die Stadt zu der damaligen Zeit strukturiert war.
Im Großen und Ganzen ist es ein Roman, der den Leser in die mittelalterliche Zeit zurückversetzt. Durch die zusätzliche Liebesgeschichte in der Handlung findet sich auch für die Romantiker etwas. Rundum ein

 

Lasst euch nicht erschrecken, solltet ihr erst mal nicht in die Geschichte finden. Es wird besser.

Ein Abschluss für das Jahr 2020

Auch wenn das Jahr 2020 durch die Pandemie nicht ganz rund gelaufen ist, war es auf der anderen Seite doch recht gut verlaufen. Neben der Fotografie und der ein oder anderen Aktivität an der frischen Luft ist das Lesen in diesem Jahr wieder mehr in den Mittelpunkt gekommen.

Eigentlich hatte ich Anfang 2020 eine Liste erstellt, in der ich festhalten wollte welche Bücher ich gelesen habe. Aus irgendwelchen Gründen auch immer verlor sich die digitale Liste im Nirvana. Also begann ich eine Liste in Blockformat.

Natürlich nicht so pragmatisch wie eine digitale Auflistung, aber ähnlich Effektiv wie ich finde. Mir ist bewusst, dass es nicht jeder so sieht. Jeder ist da anders und das ist gut so.

Was ich zum Ende des Jahres sagen kann, habe ich pro Monat im Schnitt gut und gerne zwei Bücher beendet.

Ich kann mir vorstellen, dass sich der ein oder andere an den Kopf greift und diese Anzahl der absolvierten Bücher auch belächelt. Das mag vielleicht daran liegen, dass dieser ein oder andere es eher schafft sich die Zeit zu nehmen sich in eine Geschichte zu vertiefen. Ich finde es gut, wenn dem so ist, aber ich schaffe es nicht immer und lese auch teilweise bis zu sechs Bücher parallel. Den Schichtdienst und den Alltag mal ganz abgesehen.

 

Mein Resumee für mich in 2020:

 

Was das Lesen angeht, bin ich recht zufrieden und werde es im folgenden Jahr weiterhin so verfahren.

Kurze Einführung in den Bereich - oder wie auch immer man das nennen möchte :D

Ich muss gestehen, dass ich eine Leseratte bin. Mittlerweile hab ich einen so großen SUB (noch nicht gelesene Bücher), dass ich das Gefühl habe nicht hinterher zu kommen. Zwar habe ich mir vorgenommen vorerst keine neuen Bücher zu besorgen, aber das ist unheimlich schwierig.

Auch wenn ich mich als Leseratte bezeichne, so komme ich nicht umhin festzustellen, dass es andere gibt, die mehr oder schneller lesen als ich.

Als mein Sohn geboren wurde, habe ich einfach nicht die Zeit gefunden und auch die Muße blieb aus mich dem Lesen wirklich hinzugeben.

Erst vor 2 Jahren begann ich wieder vermehrt zu lesen. Zum Teil auch um meinem Kleinen zu zeigen, dass es etwas tolles ist dieses Hobby zu haben.

Seit Anfang 2018 habe ich es einrichten können noch ein wenig mehr zu lesen. Ab Januar diesen Jahres habe ich bereits so viele Bücher beendet, wie ich es annähernd im letzten Jahr getan habe.

Mein favorisiertes Genre für das Lesen an sich ist Fantasy. Zwischendurch lese ich auch mal Thriller (hier auch mal etwas blutiger) sowie Historisches oder aus dem Humoristischen. Erfahrungsgemäß auch mal was um einfach auf andere Gedanken zu kommen.

Um meinem Berg an ungelesenen Büchern entgegenzuwirken, bin ich dabei bis zu 5 Bücher gleichzeitig zu lesen. Sicherlich strittig, aber ich habe festgestellt, dass ich diese Abwechslung brauche um nicht vollkommen zu hängen. Irgendwie brauche ich da ein wenig Anregung. Außerdem ist es für mich eine gute Übung mich an die ein oder anderen Handlungen besser konzentrieren zu können.

In den nächsten Wochen und Monaten werde ich mich auch damit auseinandersetzen was den Kauf von Büchern, die Abgabe dieser als auch die Unterbringung zu Hause angeht. Vielleicht kommt dann noch das ein oder andere Thema dazu, aber das kann ich noch nicht sagen was wann kommt.

 

Ich kann nur sagen: Lasst euch überraschen.

Meine derzeitige Lesestatistik

Im Moment ist das Lesen bei mir so ziemlich hinten angestellt, weil ich aus den verschiedensten Gründen in den letzten Monaten ein wenig davon abgehalten wurde.

Ich muss mich wirklich fast zwingen mal ein Buch in die Hand zu nehmen und mich dann auf die Handlung darin zu konzentrieren. Allerdings ist das alles einfacher gesagt als getan, denn in meinem Kopf scheinen sich die ganzen Gedankengänge nach vorne zu drängen und das ohne mein Zutun.

Obwohl ich auch zu Bedenken geben muss, dass ich trotz allem eine kleine aber feine Liste habe, die zum Lesen habe. Neben meinem bevorzugten Genre, der Fantasy, ist auch das ein oder andere Sachbuch.

Diese Liste umfasst 5 oder 6 Bücher. Um die Bücher aufzulisten, müsste ich diese von den einzelnen Stationen, wo ich mir diese bereit gelegt habe.

Also versuche ich via Genre, diese zu generieren:

Fantasy (Überbegriff) 2

Krimi/Thriller 1

Sachbuch 1

historischer Roman 1

Apokalypse 1



 

Mal sehen wie sich meine Möglichkeit zu lesen in den nächsten Tagen und Wochen noch entwickeln wird.

Beendete Bücher in 2020 - Stand 19.02.2020

In den letzten 7 Wochen habe ich 3 Bücher beendet, womit ich erst mal nicht gerechnet habe. Und doch bin ich stolz dies geschafft habe.

 

Bei den Büchern handelt es sich um Folgende:

 

Jamil - Zerrissene Seele von Farina de Waard und Zeilen aus Tyarul 2 ebenfalls von Farina de Waard. Die beiden Bücher sind im Genre Fantasy beheimatet. Zu diesen beiden habe ich auch eine Rezension in dem hiesigen Bereich hinterlegt.

Ebenfalls beendet habe ich Finne dich selbst von Bernd Gieseking. Einem Roman eher aus der humoristischen Genre entspringend.

 

Es werden noch mehr Bücher folgen von denen das ein oder andere mit einer Rezension hier bestimmt erwähnt werden.

Raus aus der eigenen Komfortzone – Oder auf in unbekannte Galaxien

Ich bin ja eigentlich nicht der Mensch, der sich vor einen Bildschirm setzt um einer Lesung beizuwohnen. Insofern ich es kann, bin ich dann doch diejenige, die in eine Bücherei oder ähnliches geht um dort auch mit anderen Anwesenden zu unterhalten.

 

Doch anhand der aktuellen Situation muss ich aus meiner eigenen Komfortzone herauskommen und mich nach anderen Wegen Ausschau zu halten. Einer diese Wege ist Facebook, wo ich in einer Gruppe bin in der es Online-Lesungen gibt.

 

Da ich derzeit noch nicht viele von den Lesungen gesehen habe, kann ich bis jetzt nur sagen, dass es an ein Hörbuch bzw. Hörspiel erinnert. Zumindest ist das so mein Eindruck, was ich doch recht angenehm finde.

 

Mal sehen, was mich so in seinen Bann zieht. Eine kleine Liste darüber ist in Überlegung. Vielleicht kann ich so dem ein oder anderen doch einen Tipp geben.

 

 

Ein Botschafter für das kleine aber feine Umfeld.

E-books oder doch lieber Printausgabe? (Ein kleiner persönlicher Erfahrungsbericht)

Ich selbst bin ein Mensch, der sich mit einer Printausgabe an die ein oder andere Stelle setzt und dort in der Handlung versinkt. Selbst wenn es sich bei dem Buch um einen Wälzer von mehreren hundert Seiten hat.

Während der letzten 2,5 Jahren habe ich immer wieder Menschen gesehen, die sich mit einem Tolino-Reader oder wie auch immer sich diese Reader nennen, in einen Zug oder in ein Café setzen und lesen.

Immer wieder überlegte ich, ob ich mir auch einen solchen Reader zuzulegen, aber etwas tief in meinem Inneren hielt mich zurück. Selbst nachdem ich mich mit dem ein oder anderen unterhielt, den in auf einem e-book Reader habe lesen sehen und der sich für diesen Aussprach.

Doch es kam der Februar 2020. Ein Monat in dem ich dann doch entschloss mich der Technologie zu stellen. Ich lud mir die Tolino App auf mein Handy und holte mir eine kleine Auswahl von Büchern, welche genau 4 umfasst.

Nachdem ich die ersten zwei Bücher einer Autorin durchgelesen hatte, die ich auf einer kleinen Buchmesse kennenlernen durfte, war ich dann doch von dem Medium nicht gerade überzeugt.

Denn das ständige auf den Bildschirm schauen, ja ich weiß ein Handy oder ein Tablet ist nicht gerade ideal, strengte mich so an, dass mir die Augen juckten oder ich bekam irgendwann Kopfschmerzen davon.

Hinzukommt, dass mir das klassische umblättern von Seiten gefehlt hat. Selbst der Geruch einer Printausgabe hat den Zauber eines e-books genommen.

 

Ich möchte es nicht verteufeln, aber ich werde mir auch in Zukunft eher eine Printausgabe eines Buches holen als meine Bibliothek bei der App zu füllen.

 

Anderen werde ich mich nicht in den Weg stellen, wenn sie in e-books etwas gefunden haben, was sie erfüllt.

Meine derzeitigen Bücher, die ich lese

In den letzten Monaten habe ich die ein oder anderen Bücher beendet. Die einen schneller, die anderen nach einer längeren Zeit.

Mittlerweile bin ich soweit, dass ich bereits feststellen muss, dass ich mich bei ca. 5 oder 6 Büchern halte, die ich parallel lese. Manchmal nicht einfach den Faden nicht zu verlieren, aber es ist alles eine Sache der Übung. Oder so ähnlich zumindest.

In der folgenden Aufzählung sind die Bücher, die ich entweder angefangen habe zu lesen oder bei denen ich bereits mitten in der Handlung drin bin.

 

1. Die Phileasson Sage 5 von Corvus und Hennen

2. Der Medicus von Noah Gordon

3. The Walking Dead 4 von Robert Kirkman und Jay Bonansinga

4. Die Shannara Chroniken von Terry Brooks

5. Rodinia - Die Rückkehr des Zauberers

 

Es kann sein, dass ich noch das ein oder andere beginne zu lesen. Denn in den nächsten Tagen kann ich mir bestellte Bücher aus meiner Buchhandlung meines Vertrauens holen.