Mai und Juni 2022 - Nachtrag fast einen Monat zu spät

Beiträge für die Hompage und den Blogring

 

In den letzten Wochen hab ich an einem Beitrag zur Autorenvorstellung für die Homepage und die Schreibkommune gearbeitet. Für die erste Juli Woche ist geplant dies noch mal durchzulesen und dann zu veröffentlichen. Mit ein wenig Verspätung, aber er steht fest.

 

Hinzu kommt noch das Schreiben einer Kurzgeschichte, die einer letzten Bearbeitung bedarf. Dann schicke ich diese an die Mitglieder des Blogrings. In den kommenden Wochen erscheinen nicht nur diese Kurzgeschichte bei mir sondern auch auf den Blogs von den anderen.

Dies geschieht in den nächsten zwei Monaten.

 

Das Wandlerprojekt

 

Durch einen Arbeitgeberwechsel in den letzten Wochen verlief das Schreiben an der Handlung eher schleppend.

Während ich im Mai vier bis fünf Seiten hinbekommen habe, hab ich im Juni nur knapp zwei Seiten geschafft.

r die flaute im Juni hat nicht nur der schon erwähnte Wechsel des Jobs zu tun sondern auch der Umstand, dass ich mit einem Nebencharakter beschäftigt bin. Dabei habe ich festgestellt, dass sich dieser ein wenig bockig verhält.

 

Das Schreiben an sich

 

Beim Schreiben an sich fiel mir in den letzten Wochen recht schwer.

Die Zugfahrten, die ich eigentlich auch für das Schreiben und Planen verwenden wollte, waren nicht so, dass ich mich darauf hätte einlassen können.

 

Lesen

 

Durch die Zugfahrten habe ich es geschafft mich eher dem Lesen zuzuwenden. Bisweilen hab ich in dieser Zeit von der Phileasson Saga um die 300 Seiten zu lesen. Vielleicht nicht die Menge, wie es andere schaffen, aber ich bin stolz drauf.

Zudem habe ich mir an mein Bett ein Buch gelegt um dieses im gemütlichen Tempo zu lesen. Bei diesem Buch bin ich allerdings noch nicht sonderlich weit.

 

Camp NaNo Juli 2022

 

Das Camp NaNo im Juli werde ich nicht offiziell teilnehmen. Ich möchte mich meinen Projekten wie den Wandlern sowie dem Krimi, den ich im NaNoWriMo im November 2021 begonnen habe.

Obwohl es vielleicht eine schöne Idee ist ein kleines offizielles Camp nur für mich absolvieren werde.

 

 

Februar 2022

Wie im Januar hatte ich mir für den Februar die ein oder anderen Sachen vorgenommen. Teils konnte ich mich mit einigen dieser Punkte auseinandersetzen und auch zum Teil bearbeiten. Ich könnte natürlich auch mal wieder alles mögliche aufführen, was mich am Schreiben gehindert hat und wobei ich überhaupt nicht weiterkam, aber das würde mich nur runterziehen. Also entscheide ich mich an dem zu orientieren, was ich geschafft habe.

Und so kommt nun das was ich im letzten Monat alles erledigen habe können.

 

Eine Kurzgeschichte in Angriff nehmen

 

Eigentlich wollte ich im Februar eine Kurzgeschichte schreiben, habe aber lediglich während eines Dienstes in Angriff genommen. Eigentlich hatte ich geplant dieses Monatsprojekt zu vollenden, aber ich bin schon einmal froh, dass ich schon mal etwas vorhanden ist.

 

Szenen für die Wandler und die Handlung zu diesem Projekt

 

Die Inspiration um die ein oder andere Szene für die Wandler zu schreiben, hatte ich in den letzten Wochen nicht. So kam es, dass ich mich mit der Handlung von diesem Projekt beschäftigt habe, wobei ich mir zur Orientierung einige Stichpunkte notiert habe.

Das Resultat waren 2,5 Seiten in der Handlung zu “Papier” gebracht worden. Sicherlich gab es in der Vergangenheit weitaus bessere Monate, aber jede Seite und jedes geschriebene Wort bei der Handlung sind weitere Schritte in die richtige Richtung.

 

Ausschreibungen

 

In diesem Jahr gab es zwei Ausschreibungen, die mich gereizt hatten. Allzu gerne hätte ich dafür Texte geschrieben und diese auch eingereicht. Allerdings musste ich mir eingestehen, dass ich für keine der beiden noch nicht einmal einen interessanten Ansatz habe.

So muss ich mir selbst eingestehen, dass ich das Thema Ausschreibungen vorerst auf Eis lege.

 

Camp NaNo im April 2022

 

Das erste Camp NaNo steht schon mehr oder weniger in den Startlöchern und meine Vorbereitungen haben bereits im Februar begonnen. Ich möchte im April nämlich einige Kurzgeschichten schreiben, wofür ich in den vergangenen Wochen Vorlagen zusammengesucht habe.

 

Ein Blogring entsteht

 

In den letzten Wochen haben sich einige (Hobby)Autoren zusammengefunden um sich gegenseitig zu unterstützen. Dies hat den Hintergrund sich gegenseitig bei den jeweils eigenen Followern bekannter zu machen.

Im Laufe des Jahres erscheinen auf den einzelnen Blogs und Homepages Vorstellungen der einzelnen Mitglieder sowie Kurzgeschichten aus den Federn der Einzelnen. Zudem sind dann noch weitere Themen geplant, die zusammen im Blogring erstellt.

 

Was ist im März geplant

 

 

Für den März habe ich mir nichts festes vorgenommen. Denn in den kommenden Wochen wird so einiges Geschehen, was ich noch nicht vorhersehen kann. Also einfach mal überraschen lassen.

 

Der Oktober 2021

Der Januar startete ein wenig durchwachsen, da ich nicht so ganz wusste, wo ich anfangen sollte und das trotz einer kleinen Orientierungshilfe. Also hab ich ganz einfach angefangen und es war in manchen Bereichen erfolgreicher als ich noch am Anfang des Monats dachte.

 

Bevor ich jetzt weiter so ins Blaue reinschreibe, folgt das was ich im Januar so alles geschafft habe.

 

Die zweigeteilte Insel

 

Für dieses Projekt habe ich mir vorgenommen Szenen zu schreiben um ggf. beim Weiterschreiben der Handlung weiterkommen zu können. Es ist mir sogar gelungen die ein oder anderen Einblicke in der Handlung niederzuschreiben und diese sogar chronologisch zu sortieren.

Beim Schreiben der Szenen kam mir der Gedanke, dass ich mich auch mal wieder daran setze mich mit dem ein oder anderen Charakter ein wenig näher auseinander zu setzen. Wen ich mir dabei herauspicke und quäle sich mir gegenüber zu öffnen, kann ich jetzt noch nicht sagen.

 

Andere Projekte

 

Meine anderen Projekte, die ich vor allem im letzten Jahr begonnen habe, liegen derzeit ein wenig auf Eis. Das hat vor allem damit zu tun, dass mir zum Einen die Ideen hierfür fehlen und zum Anderen einfach die Muße mich derzeit damit zu beschäftigen.

Obwohl ich eingestehen muss, dass ich trotz allem eine grobe Idee notiert habe. Ob und wie ich etwas daraus mache, kann sogar ich mir selbst nicht beantworten.

 

Kreatives

 

Für zwei meiner Projekte habe ich dann Landkarten ganz altmodisch erstellt.

Ich muss ganz ehrlich sein, dass ich mit den digitalen Möglichkeiten eine Landkarte zu machen, so ganz und gar nicht mag. Geschweige denn wüsste ich noch nicht einmal im Ansatz wie ich ein solches Programm nutzen sollte.

Und ganz ehrlich, ich finde das, was ich da erstellt habe, richtig gut.

 

Rezension/en

 

Ich habe diesen Monat eine Rezension geschrieben, die für mich eine echte Herausforderung war. Denn ich habe in dieser zwei Bücher behandelt. Zudem habe ich die Bilder aus den Büchern mit dem Einverständnis der Autorin in diese Rezension eingefügt. So lange habe ich bis jetzt noch nie an einer Rezension gesessen. Sie ist mir gelungen und das ist doch auch schon mal ein Fortschritt.

 

Digitales Notizbuch

 

In den letzten Jahren haben viele Hobbyautoren und Autoren von ihrer Autorensoftware erzählt mit der sie ihre Projekte verwalten. Natürlich nutzt nicht jeder das gleiche Programm, was in der eigenen Findungsphase für mich nicht sonderlich hilfreich war und ist. Irgendwie bin ich von diesen Tools auch nicht ganz überzeugt und auch nicht gewillt dafür Geld auszugeben. Denn wie bei den meisten Softwaremöglichkeiten sind die kostenlosen Varianten in ihrer Nutzung eingeschränkt.

Nach einer Suche im Internet bin ich auf eine Software für Noitzen gestoßen, die mich neugierig gemacht hat. Ich habe also diese runtergeladen und komme ganz gut klar. Vor allem weil ich mit der Unterteilung recht gut klar komme. Auch hier gibt es die kostenlose Variante und die Möglichkeit diese zu einem gewissen Preis zu erwerben.

Ich arbeite weiterhin mit der freien Software und schaue was sie so in der Zukunft für mich bereithält. Zum ersten Mal hab ich so ein Gefühl, dass es sich hierbei um eine digitale Arbeitsmöglichkeit handelt bei der ich mir vorstellen könnte auch Geld zu investieren.

 

Lesen

 

Im Januar habe ich zwar kein Buch beendet, aber dafür eines abgebrochen. Ein Buch abzubrechen ist eigentlich nicht meins, weil ich in den meisten Fällen dann den Ehrgeiz besitze zu wissen was die Handlung noch so mit sich bringt. Doch dieses Mal konnte ich nicht anders als es frühzeitig zu beenden. Selbst wenn es ein eher negatives Erlebnis war was das Lesen betrifft, versuche ich das positive zu sehen, dass ich einen Schreibstil kennengelernt habe von dem ich nicht viel halte.

Es sind noch einige Bücher an denen ich lese und bin gespannt, wann ich welches Buch endlich beenden werde.

 

Für Februar habe ich mir das ein oder andere vorgenommen, doch welche Punkte ich abschließen kann, kann ich noch nicht sagen. Mal sehen was ich in einigen Wochen berichte.

 

Der Oktober stand hauptsächlich unter dem Thema Reha, sodass das Schreiben nur neben all dem möglich war. Eigentlich wie bei jedem, der neben der Hobbyschreiberei ein “normales” Leben führt. Dafür aber sind die ein oder anderen Punkte in einem mehr oder weniger großem Zeitaufwand ausgebaut bzw. angefangen worden.

Ach ja, unter einem der Punkte meiner Aufzählung werden Titel und Autoren der Bücher erwähnt, was zur unbezahlten Werbung zählt.

Nun aber wird aufgehört mit der Einführung und zu der eigentlichen Aufführung übergegangen.

 

Das Lesen

 

Im letzten Monat habe ich zwei Bücher begonnen. Jetzt folgt jedoch die Erwähnung von dem eben erwähnten:

 

Die Phileasson Saga von Bernhard Hennen und Robert Corvus

Das Institut von Stephen King

 

An dem ein oder anderen Ort liegen zwar noch drei oder vier Bücher, die angefangen wurden, jedoch dann weitergelesen werden sobald es die Zeit erübrigt.

Sobald diese dann gekommen ist, sind es auch die Erfolge, die ich mir eröffne.

 

Die Wandler

 

Bei meinen Wandlern war es wie die Monate zuvor nur recht schleppend vorangekommen.

Ich musste mir sogar zwischendurch eingestehen, dass ich an dem Punkt an dem ich mich gerade befinde, stoppen muss.

Im Moment musste ich mir auch eingestehen, dass ich weder zu Charakteren noch zur Handlung zugriff zu haben scheine. So als ob sich um all das eine unsichtbare Mauer aufbauen würde.

 

Einfach mal drauf los

 

Unter diesem Motto konnte ich eine Szene schreiben. Ob und was daraus wird, kann ich noch nicht sagen. Ich werde mich wohl was das angeht, überraschen lassen müssen.

 

Neue Projekte bzw. aufleben lassen

 

Hierbei handelt es sich um Projekte, die ich teils vor einigen Jahren mal begonnen hatte und die sich nie weiterentwickelt haben. Teis haben sie auch keine Beachtung von mir gefunden. Nun bin ich daran diese auszuarbeiten. Zwar werden sie nur in einer Lücke weiterverolgt.

 

Der NaNoWriMo

 

Bald beginnt der NaNoWriMo (National Novel Writing Month) und im Oktober habe ich dafür Vorbereitungen getroffen. Nun heißt es ab dem 1.11.21 einfach drauf los.

Der September 2021

 

Der September war ein wenig durchwachsen. Eigentlich wie immer, sodass ich mich bei dem ein oder anderen Vorhaben einschränken musste. Doch nun im folgenden eine kleine Übersicht zu dem was sich im letzten Monat ereignet hat.

 

 

 

Die Wandler

 

 

Dieses stetig wachsende Projekt scheint für mich eine Art Mammutprojekt zu werden, bei dem ich mittlerweile nicht mehr den Anschluss zu finden scheine.
Zu Beginn habe ich einfach eine Geschichte schreiben wollen, doch mittlerweile haben sich die ein oder anderen Dinge ergeben von denen ich zu Beginn nichts ahnte. Verästelungen zwischen den einzelnen Charakteren und Hintergrundwissen, was einen solchen Umfang annahm, dass ich dies hie und da aufarbeiten muss.

Die Handlung an sich ist nicht wie im August gewachsen. Zwar ein wenig frustrierend,
aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt.

 

 


Projekt ohne wirklichen Namen

 

 

Ich habe an ein paar Hintergrundinformationen für ein neues Projekt, dessen Grundstein schon vor gut 20 Jahren gelegt wurde, gearbeitet. Nun werde ich mich hier nebenbei ein  wenig treiben lassen. Denn es soll vorerst nicht den Stellenwert der Wandler einnehmen...

 

 

Lesen

 

 

Im September habe ich drei Bücher beendet. Es ist seit einigen Monaten einer der Monate mit den am meisten fertig gelesenen Büchern in diesem Jahr.

Die Genre der Bücher könnte nicht unterschiedlicher sein. Krimi, Fantasy und historischer Roman.

 

 

 

Planung für den Oktober

 

 

 

Im Oktober steht wie eigentlich immer das Schreiben an den Wandlern. Mal sehen wie es sich in diesem Monat entwickeln wird. Mich würde es freuen, wenn ich mich ein wenig steigern könnte.
Hinzu kommt die Vorbereitung für den NaNo im November um eine Idee im groben zu erstellen. Schön wäre es, damit ich die Rohfassung einer interessierten Kollegin überreichen können.

Der August 2021

 Wie schon in den Monaten zuvor, versuche ich ein kleines Update dazulassen. Vorerst sei angemerkt, dass der August von seinen 31 Tagen 22 davon mit Urlaub versehen war. Natürlich ein Umstand, den viele Hobbyautoren dazu nutzen würden um vielleicht weg zu fahren auch sich an das Schreiben heran zu wagen. Vor allem bei letzterem ziemlich viel in die digitale Form bringen.

Bei mir eher mit mäßigem Erfolg zu all jenen, die das was ich im August geschrieben habe binnen eines Tages in ein Worddokument tippen. Dazu an all diese Personen meinen ernst gemeinten Glückwunsch. Ich gehöre leider nicht dazu. Nun aber genug des eher piepsigen Verhaltens und zu dem was ich eigentlich über den August los werden wollte.

 

Die Wandler

 

Bei der Handlung der Wandler kam ich erstaunlicherweise recht weit. Die Mindestwortzahl von 3000 Wörtern pro Monat habe ich gut gemeistert. 4093 Wörter habe ich geschafft. Eine für mich doch schon mal passable Sache, die mich schon recht gut voran gebracht haben.

 

Landkarten

 

Seit einigen Jahren habe ich mich immer wieder damit beschäftigt mir zu überlegen wie ich vor allem wie die Wandler eine Karte zu entwickeln. Auch nur um für mich eine gewisse Orientierung zu haben, wo sich die ganzen Orte befinden und wie lange man braucht um von A nach B zu kommen.

Doch erst jetzt im August habe ich durch eine Bekannte, die Möglichkeit gefunden eine Landkarte zu erstellen, wofür ich mich nicht in irgendeine Software habe einarbeiten müssen.

So habe ich endlich für die Wandler eine doch recht ordentliche Karte erstellt. Zusätzlich habe ich für eine andere Sache eine Art Weltkarte erstellt, die jedoch noch nicht so ausgereift ist wie die andere. Aber auch hier ein Fortschritt in der richtigen Sache.

 

Kurzgeschichten / Szenen

 

Ich habe mehrere Szenen in den letzten Jahren niedergeschrieben, die sich im Verlauf der Handlung bei den Wandlern nicht mehr gut taten. Also durchforstete ich diese und entschied mich die ein oder anderen in einem späteren Prozess zu Kurzgeschichten umzuarbeiten.

Andere Ideen für die Kurzgeschichten konnte ich mir bis jetzt leider noch nicht aus den Fingern saugen. Was jedoch noch kommen wird, kann ich bisweilen nicht sagen. Vielleicht bin ich dann doch noch ein wenig befangen um dann doch das ein oder andere außerhalb der Wandler zu schreiben.

 

Sonstiges

 

Neben dem oben aufgeführten Dingen habe ich mich dann noch mit den ein oder anderen Notizen beschäftigt, die sich mit allem möglichen befassten.

 

Darunter fiel eine Plotidee sowie die Niederschrift von den ersten Erlebnissen des Alltags.

Der Juli 2021 _ Das Schreiben und Lesen mit seinen Tücken

 Einer jener Monate, der anhand seiner Tagesanzahl so einiges verspricht, aber die Realität einen so dermaßen überrollt, dass man zu kaum etwas kommt. Ich komme mir einerseits vor wie ein Heuchler, der viel verspricht davon jedoch nichts hält, und andererseits wie eine Nöltante (keine Ahnung, ob es das Wort wirklich gibt).

 

Wegen der vielen frühen und auch teils langen Dienste habe ich mir diesen Monat Forumsverbot gegeben. Nun ja… Es ist mir nicht ganz gelungen, denn das ein oder andere Mal hab ich doch reingeschaut und mich aus dem OFF gemeldet. Trotz allem war es doch für den Juli für mich persönlich ganz gut, denn so hatte ich nicht den Druck im Nacken, dass ich irgendwas kommentieren musste.

 

Ich habe zudem noch eine komplett neue Plotidee niedergeschrieben, deren Grundidee im November 2020 in einem Gespräch mit Kolleginnen entstand. Die Idee für einen Krimi, wofür lediglich ein grobes Konstrukt steht und noch nicht mehr. Auch wenn es sich noch nicht nach viel anhört, so ist es doch schon mal ein Erfolg auf halber Linie.
Für mein Hauptprojekt, an dem ich eigentlich schon viel zu lange arbeite, habe ich endlich die grobe Plotidee schreiben können. Vielleicht auch mal ein Fortschritt, da sich meine Schreibweise als nicht normal herausgestellt hat. Denn ich habe mittlerweile einen Mischmasch aus den verschiedensten Schreibstilen. Jeder ernst zu nehmende Schrifsteller würde wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

 

Dann hab ich auch die ein oder andere Szene mit der Hand geschrieben, die ich in naher Zukunft vielleicht in einer Kurzgeschichte verarbeiten kann.

 

Die Handlung der Wandler ist nicht sonderlich an Länge gewachsen, aber ich konnte doch das ein oder andere Wort niederschreiben. Der innere Zwang möchte mehr, aber es war nicht mehr drin diesen Monat. Und diese Umstände bringen ein solch negatives Potential mit sich, dass ich häufig davor stehe in einer Schreibblockade anzukommen.

 

Eine ungefähre Planung für den August habe ich zwar im Kopf zusammengelegt, aber es kam nichts richtiges Zustande, was sich gelohnt hätte in einer Art To-Do-Liste zu notieren.

Also werde ich den August auf mich zukommen lassen und mir bewusst Zeitinseln schaffen müssen, die mir dann zum Weiterkommen helfen sollen.

 

Das Lesen kam auch ein wenig zu kurz, obwohl ich vermerken muss, dass ich ein Buch im Juli abgeschlossen habe. Hierfür werde ich auch noch eine Rezension verfassen und online stellen. Da ich bereits mehrere Rezis abgeschlossen habe, wird dies in der Niederschrift eine relativ schnelle Sache werden. Hoffe ich zumindest.

 

 

Somit also ab in den August und schauen was sich da noch alles auftun wird… oder auch nicht...

Woher kommt das Wort Prolog und was bedeutet es?

Egal ob man Leser ist oder selbst Romane verfasst, stößt man immer mal wieder auf den Prolog. Das bedeutet, dass es Autoren gibt, die nicht sofort mit der Handlung beginnen, während einige Autoren gleich mit ihrer Geschichte starten.

 

Im Grunde wissen wir ja eigentlich alle, worum es sich bei diesem Teil des Schreibens handelt. Aber woher stammt das Wort? Wie ist es definiert?

 

Also hab ich mich mal ein wenig kundig gemacht und Folgendes recherchiert um es so gut wie möglich zusammenzufassen.

 

Die Herkunft des Wortes

 

Dieses Wort wird bereits seit mehreren Jahrtausenden genutzt, wobei es seinen Ursprung im griechischen hat und in der westlichen Sprachkultur angepasst wurde. Unten führe ich mal die Entwicklung des Wortes vom griechischen Ursprung ins Mittelhochdeutsche auf (kleine Anmerkung am Rande soll sein, dass Griechisch und Latein die deutsche Sprache stark prägten)

 

in Mittelhochdeutsch     prologe

in Latein                        prologus

in Griechisch                 prólogos

 

Das Wort prólogos an sich besteht aus zwei Wörtern, die dem griechischen entstammen:

 

pro -> vor

logos -> Wort

 

Bei der Recherche sind mir auch die Synonyme für diesen Begriff aufgefallen, wovon vor allem die im literarischen Bereich ins Auge fallen. Anschließend führe ich jene Ausführungen auf, die vor allem beim Schreiben von Bedeutung sind:

 

  1. Beginn

  2. Anfang

  3. Einleitung

 

All das zuvor Erwähnte, ist natürlich unheimlich trocken und zeigt nur im Groben worum es sich bei diesem Wort handelt. Im weiteren Verlauf möchte ich noch ein wenig intensiver darauf eingehen und hoffe, dass es verständlich ist.

 

Der Prolog ist die Vorgeschichte einer Erzählung oder eines literarischen Werkes und dient oft der Erläuterung der Intention des Folgenden.

Allerdings ist zu beachten, dass man diesen Beginn nicht mit einem Vorwort verwechselt, welches eine Bemerkung des Autoren ist. Es gehört nicht direkt zur Erzählung, obwohl ein eindeutiger Zusammenhang besteht.

 

Die Einleitung kann mit dem folgenden Schriftstück verbunden oder auch vollkommen gelöst davon sein.

Hin und wieder nutzt der Autor die Einführung in sein Werk die Form eines Gespräches oder eines Monologes. Manchmal wird der Prolog auch für Dinge oder Umstände genutzt, die nicht in die Handlung passen. Meist sind es Hintergründe oder zwischenmenschliche Beziehungen, die darin ihren Platz finden.

 

Bei den vorhergehenden Varianten ist es möglich, dass die Erzählform eine vollkommen andere ist als in der Handlung.

 

Einen Prolog kann man erst so nennen, wenn dieser von dem Autor selbst verfasst worden ist.



Mein Fazit zu diesem Thema ist, dass sich mir der ein oder andere Prolog eines Buches erklärt hat. So kann ich in Zukunft bei Büchern weitaus ruhiger angehen und mich auf das freuen was kommt.

Das Manuskript - Eine kleine Erläuterung

Wir als Autoren, egal ob wir schon Veröffentlicht haben oder nicht, stehen regelmäßig dem Begriff “Manuskript” gegenüber. Vor allem für jene, die gerade am Anfang stehen, wissen nicht so recht, was sie mit diesem Wort in Verbindung bringen sollen.

Also habe ich mir gedacht, dass es vielleicht mal an der Zeit sei einen kleinen Überblick zu geben, wobei es sich bei dem Begriff “Manuskript” denn so handelt.

Das Wort “Manuskript” entstammt dem mittellateinischem und wird dort als manuscriptum bezeichnet.

Es besteht aus zwei Worten des lateinischen. Diese sind:

    manus = Hand (auch in der Maniküre enthalten) sowie

    scriptum 2. Partizip von scribere = schreiben (franz. scribir / span. escribir).

Für das doch recht lange Wort kann man auch die Kurzform “manus” verwenden.

Das Manuskript bezeichnet im allgemeinen handgeschriebene Bücher, Briefe oder andere Publikationsformen, die im engeren Sinne durch manuelles Schreiben mit Tinte oder anderen Farbmitteln entstanden sind.

Dazu gehören vor allem auch die im Mittelalter rein handschriftlichen Texte. Diese wurden damals in Sammelbänden zusammengefasst. Um diese dann publizieren zu können, mussten diese dann handschriftlich kopiert, also abgeschrieben, werden.


Recherche - Ein Weg zu lernen oder doch nur ein weiteres Übel um Weiterzukommen

In den letzten Tagen und Wochen habe ich mich immer wieder punktuell gefragt, was es für mich mit den Recherchen auf sich hat. Sind es für mich etwas von dem ich lerne oder ist es etwas, das mich in irgendeiner Art und Weise aufhält?

 

Auf der einen Seite kann ich mich noch relativ gut daran erinnern wie es zu meiner Schulzeit war, wenn ich mich auf etwas vorbereiten musste um dann ein Referat oder einen Aufsatz daraus zu machen. Es war ziemlich mühselig vor allem unter den den Gesichtspunkten, dass die Recherchemöglichkeiten Bücher und Zeitschriften waren.

Diese Schnipsel dann zu einem Großen und Ganzen zusammenzufügen war schon nicht ganz einfach.

 

Ebenso verhält es sich auch noch heute, wenn ich mich durch Bücher, Zeitschriften und das Internet wühle. Je nachdem habe ich dann zig handgeschriebene oder ausgedruckte Seiten, deren Informationen. Alles was ich in irgendeiner Art und Weise ordnen und zusammenfügen muss.

 

Einen lesbaren Text hierbei zu erschaffen, dessen Sinn nicht verloren geht, ist bei manchen Sachen nicht gerade einfach. Vor allem heißt es wie früher Widersprüche zu erkennen und nicht in den Text einfließen zu lassen.

 

Auch wenn ich es noch immer nicht ganz mag mich mit dem trockenen Bereichen des Schreibens auseinanderzusetzen, muss ich doch eingestehen, dass ich doch von jedem Text etwas mitnehme und davon lerne.

Vielleicht ist es nicht viel, aber dennoch genug um in den ein oder anderen Bereichen zu wachsen.

 

Selbst wenn die Recherche zermürbend sein kann, ist es wichtig sich hin und wieder damit auseinander zu setzen. Also Kopf hoch und den Weg der Nachforschungen weitergehen.

Schreibfortschritte - 1. Quartal 2020

Das erste Quartal in 2020 ist nun schon vorüber und wie zu sehen ist, sind etliche Bereiche mit mehr oder weniger Erfolg gewachsen.

Ich muss gestehen, dass es neben einem Job, Haushalt und Kind nicht gerade einfach ist mir auch ein wenig Zeit zu nehmen diesem Hobby ein wenig Zeit zu widmen. Manchmal würde ich nur allzu gerne aufgeben und somit alles hinschmeißen. Doch dann kommt der innere Ehrgeiz und treibt mich an das Alles nicht aufzugeben.

Nervös um aus dem Schneckenhaus wieder herauszukommen

 Gerade sitze ich da und befinde mich in einer Schwebe, in welcher ich mich schon seit langem nicht mehr wiedergesehen habe.

In meinem Stammforum gibt es einen Bereich, der als Grundidee beinhaltet, dass man sich ein mal im Monat einem Thema widmet zu dem man einen Text schreibt. Ganz einfach um dann mal aus seinem eigenen Schneckenhäuschen herauszukommen.

 

Nun habe ich mich nach einer gefühlten Ewigkeit dazu entschlossen hier mal wieder an diesem teilzunehmen. Es ist nicht so, dass ich nicht schon daran teilgenommen hätte, aber mittlerweile muss ich mir doch eingestehen, dass ich nervös bin.

Nervös aus dem Grund, weil ich mich aus diesem Bereich so lange herausgehalten habe. Es müssten nun mehr als 1,5 Jahre sein, die seit meinem letzten Text vergangen sind, den ich für diese Herausforderung geschrieben habe.

 

 

Nervös bin ich auch, weil ich zwar Bilder für eine Geschichte habe, aber der Protagonist will sich mir noch nicht so ganz öffnen. Hoffentlich gibt sich das auch bald.

Recherche und Umsetzung - eigene Gedanken

Als ich vor einer gefühlten Ewigkeit mit meinem großen Projekt anfing, habe ich mir nicht vorstellen können, dass ich mich jemals mit Recherchen herumschlagen muss. Oder anders ausgedrückt, ich habe nicht erahnen können, dass ich vor allem für den Hintergrund detailliertes Wissen zusammentrage um es für die Handlung abzuändern.

 

Gerade erst habe ich mir Informationen zu Feierlichkeiten herausgesucht und ich bin überrascht wie viel das doch geworden ist. Es ist nicht so, dass ich dieses Wissen mir nicht gerne aneignen möchte, es ist eher die Sache, dass ich ein wenig Respekt vor der eigentlichen Umsetzung.

 

Also werde ich mich in der nächsten Zeit damit auseinandersetzen. Natürlich unter dem Aspekt etwas zu erschaffen, das zu dem passt was ich da gerade erschaffe.

 

Die Recherchen, die ich davor gemacht habe, liegen in den unterschiedlichen Bereichen und das nicht nur dem Spektrum, welches mich am meisten interessiert. Es hat mich irgendwie auch weitergebracht.

 

 

Mittlerweile kann ich sagen, dass ich mit der ein oder anderen Recherche es schaffe an der Handlung weiterzukommen. Doch die Umsetzung vor allem mit den letzten Recherchen wird noch eine Herausforderung werden. Denn noch habe ich keine Ahnung wie es zu dieser Umarbeitung kommen wird.

Das Schreiben und ich - Ein kleiner Erfahrungsbericht am Rande

Manchmal ist es nicht einfach eine Homepage bzw. einen Blog am Laufen zu halten.
Die richtigen Themen zu finden um diese dann ordentlich zu recherchieren und
in eine Form zu bringen, die Interessierte auch irgendwie anspricht.

Mir wird langsam aber sicher immer klarer, dass nicht jedes Thema oder jeder Beitrag gut ankommt und doch ist da so ein Druck dahinter es gut machen zu wollen.

Beides Punkte, die mir mit der Zeit die Augen öffneten, dass es keine Perfektion gibt
was das Schreiben anbelangt. Denn wenn ich einen Text bis zum letzten Moment immer
und immer wieder überarbeite, bin ich am Ende so unzufrieden, dass ich diesen dann
doch nicht veröffentliche. Ein Kreislauf, den ich selbst in den letzten Jahren nicht habe durchbrechen können.

Ich beginne und merke schon nach wenigen Worten oder Sätzen, dass das alles was ich schreibe keinen richtigen Sinn ergibt.

Zurzeit bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich mir nicht sicher bin, welche Themen ich
aufgreifen könnte um diese dann in Textform zu bringen.

Immer wieder kommen mir zwar Ideen, aber es ist mir kaum möglich auch nur einen
ordentlichen Gedanken in die richtigen Worte zu kleiden.

Also habe ich mich bei dem anderen Blog, welchen ich mitbetreue., versichert, was ich dort bereits geschrieben habe und welche Themen noch zur Verfügung stehen. So konnte ich mir zwei Bereiche notieren, die es mir ermöglichen mich auch zwischendurch auf etwas zu konzentrieren, dass mich von dem ein oder anderen ablenkt. Aber auch was mich antreiben könnte wieder ein wenig mehr zu schreiben und dann auch zu veröffentlichen.

Vielleicht mag es nichts besonderes sein, aber ich werde es trotz allem als Motivation sehen weiter zu machen

 



Themen für einen Blog – Wo finde ich diese und wie bereite ich mich darauf vor...

Die Betreibung eines Blogs oder auch einer Website hatte ich mir zu Beginn leichter vorgestellt.

In der Anfangszeit habe ich mich lediglich auf Rezensionen von Büchern beschränkt, was zur Folge hatte, dass ich nur unregelmäßig Beiträge online stellte.

Zwar habe ich bis zum heutigen Tage noch immer keinen fixen Termine, was anhand meiner Arbeitszeiten etwas schwierig ist, aber hier soll es nicht um die Terminsetzung gehen.

Ich wollte darüber schreiben, wie ich Themen für den Blog finde und mich darauf vorbereite.

Die in den Beiträgen beschriebenen Themen finden sich meist nebenbei. Das bedeutet, dass mir so etwas in Gesprächen oder in meinem Alltag häufig von selbst über den Weg läuft. Wenn sich mir die Möglichkeit bietet, mache ich mir Notizen. Doch es gab auch schon häufig die Momente, dass ich mir keine Notizen machen konnte was zur Folge hatte, dass das jeweilige Thema nicht notiert wurde.

Wenn dann mal ein Beitrag erscheinen kann und auch soll, habe ich je nach Komplexität des künftigen Werkes auch mal zu recherchieren. Denn nicht jeder Text ist einfach mal so runter geschrieben. Je nachdem was sich bei der Recherche ergibt, habe ich einige Seiten, aus denen ich das Wichtigste für den Beitrag heraus sondieren muss.

Durch gegebene Umstände kann es dann einige Zeit in Anspruch nehmen bis der jeweilige Beitrag online geht. Was mit Notizen, Überarbeiten sowie Korrekturlesen verbunden ist.



 

Alles in allem für mich ein kleiner Kraftakt was die Zeit angeht, aber es lohnt sich für mich, da ich mich so weiterentwickle indem ich lerne und weiterbilden kann...

Einblicke über Schreibfortschritte

Seit Beginn diesen Jahres führe ich monatlich eine kleine Liste, in der ich meine "Fortschritte" des Schreibens festhalte. Grundlegend hierfür war die Teilnahme bei den Camp NaNo's im letzten Jahr als auch dem NaNoWriMo im November 2019.

Es ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber für mich ist es nicht nur ein Überblick sondern auch eine Motivation am Ball zu bleiben. So habe ich wenigstens keine Ausrede mal nicht zu schreiben oder etwas schleifen zu lassen. Unten füge ich bis auf April und Juli, die Monate an, die sich lohnen gezeigt zu werden.

Lernen vom Beobachten? - Weiterentwicklung beim Schreiben?

Lernen vom Beobachten... Geht das?

Ich finde schon. Denn ich habe es selbst bei mir festgestellt, dass ich während meines Alltages fast schon unbewusst die Interaktionen meiner Mitmenschen beobachte. Dazu gehört neben der Mimik und der Körpersprache auch die Sprache an sich, die dies alles abrundet.

Aber die Interaktionen zwischen den Menschen ist nur eine Seite der Medaille, die andere Seite sind so simple Sachen wie vorbeifahrende Autos, Züge oder ähnliches....

Dieser Bereich des Schreibens überschneidet sich allerdings auch mit der Findung von Inspiration, aber dies soll hier nicht behandelt werden.

Aus meiner Sicht lernt man aus diesen alltäglichen Dingen des Begutachtens mit der ein oder anderen Situation bei seinen eigenen Projekten in irgendeiner Stelle weiterzukommen.

Denn manchmal kommt eine Situation und bricht das Eis und das Schreiben beginnt von vorne... Und ich bin ehrlich, die ein oder andere Begebenheit ist in abgewandelter Form in meine Texte gekommen sind. Und das sind die unterschiedlichsten Sachen wie Charakterzüge, kurz beobachtete Szenarien oder einfach nur ein Wort. Dies alles ist so unbewusst bei mir geschehen, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht einmal mehr wirklich die Details weiß und woher ich dann den Anstoß für's weiterschreiben hatte. Wichtig für mich ist einfach die Veränderung des Blickwinkels.

 

Der Text hier soll nicht nur ein kurzer Einblick auf das sein was ich mir erarbeitet habe. Nein, diese Worte schrieb ich nieder um dem ein oder anderen Leser die Möglichkeit zu bieten auch seinen Blickwinkel zu verändern bzw. einfach nur ein wenig zu verrutschen.

Rund ums Lesen - oder: Inspiration zum Schreiben

Ich muss gestehen, dass ich eine Leseratte bin. Mittlerweile hab ich einen so großen SUB (noch nicht gelesene Bücher), dass ich das Gefühl habe nicht hinterher zu kommen. Zwar habe ich mir vorgenommen vorerst keine neuen Bücher zu besorgen, aber das ist unheimlich schwierig.

 

Mein favorisiertes Genre für das Lesen an sich ist Fantasy. Zwischendurch lese ich auch mal Thriller (hier auch mal etwas blutiger) sowie Historisches oder aus dem Humoristischen. Erfahrungsgemäß auch mal was um einfach auf andere Gedanken zu kommen.

 

Auch wenn ich mich als Leseratte bezeichne, so komme ich nicht umhin festzustellen, dass es andere gibt, die mehr oder schneller lesen als ich.

 

Als mein Sohn geboren wurde, habe ich einfach nicht die Zeit gefunden und auch die Muße blieb aus mich dem Lesen wirklich hinzugeben.

 

Erst vor 2 Jahren begann ich wieder vermehrt zu lesen. Zum Teil auch um meinem Kleinen zu zeigen, dass es etwas tolles ist dieses Hobby zu haben.

Seit Anfang 2018 habe ich es einrichten können noch ein wenig mehr zu lesen. Ab Januar diesen Jahres habe ich bereits so viele Bücher beendet, wie ich es annähernd im letzten Jahr getan habe.

 

Um meinem Berg an ungelesenen Büchern entgegenzuwirken, bin ich dabei bis zu 5 Bücher gleichzeitig zu lesen. Sicherlich strittig, aber ich habe festgestellt, dass ich diese Abwechslung brauche um nicht vollkommen zu hängen. Irgendwie brauche ich da ein wenig Anregung. Außerdem ist es für mich eine gute Übung, mich an die ein oder anderen Handlungen besser erinnern zu können. Für mich also eine Art Gedächtnistraining.

 

In den nächsten Wochen und Monaten werde ich mich auch damit auseinandersetzen was den Kauf von Büchern, die Abgabe dieser, als auch die Unterbringung zu Hause angeht. Vielleicht kommt dann noch das ein oder andere Thema dazu, aber das kann ich noch nicht sagen was wann kommt.

 

 

Ich kann nur sagen: Lasst euch überraschen.

Wie bereite ich mich auf Blogbeiträge vor?

Aalso zu Beginn meiner Blogger-Aktivitäten schrieb ich einfach drauf los. Einfach nur so ohne wirklich darüber nachzudenken worüber ich da eigentlich philosophiere.

Sicherlich achtete ich auf Formulierungen und Co., aber es war einfach unbeschwerter. Ja, fast schon blauäugig, weil ich mir nicht die Gedanken über das "Wie?" und "Warum?"....

 

Und doch war es auch die Form des Schreibens, die für mich eine Herausforderung war, denn ich musste aus meiner höchstpersönlichen Komfortzone heraustreten. Mich etwas Neues wagen, was ziemlich schwer für jemanden ist, der sich im Mittelpunkt einer Runde nicht sonderlich wohl fühlt.

 

 

Auch bei den jetzigen Texten muss ich meinen inneren Schweinehund bekämpfen und ihm irgendwas zum Fressen geben, damit ich in Ruhe meine Texte schreiben kann.

Und sobald ich es geschafft habe aus meinem eigenen Schatten herauszutreten, merke ich wie es sich mit jedem Beitrag lohnt aus dieser "Dunkelheit" rauszuschnuppern.

 

 

Dies soll kein Text werden in dem ich mich darüber beschwere wie ich mit mir hadere sondern eher darüber wie ich in den letzten 2 Jahren für mich eine kleine aber feine Strategie gefunden habe um Beiträge zu verfassen.

Mittlerweile fordere ich mich immer wieder heraus um mich mit den unterschiedlichsten Themen zu befassen. Dabei geht es darum, was mir gerade durch den Kopf spukt oder etwas das ich ein wenig planen muss.

 

Mittlerweile ist es so, dass ich mir das ein oder andere Thema notiere um dann darüber bei Gelegenheit zu schreiben und hin und wieder muss ich auch dafür recherchieren. Für die Recherche nutze ich das Internet als auch Bücher oder Zeitschriften. Alles Medien, die mir mehr als nur helfen meine Gedanken zu ordnen. Das klappt zwar nicht immer, aber ich werde besser...

 

Die ersten Notizen mache ich zumeist handschriftlich um dann diesen Text beim Abtippen auf Fehler zu überarbeiten. Zu meinen Mankos gehören z. B. Wortdopplungen, fehlenden Worten oder Satzteilen oder Satzzeichen.

 

Diesen Text lasse ich dann meist einige Tage liegen um mir diesen dann erneut mit ein wenig Distanz durchzulesen. Hierbei kann es jedoch vorkommen, dass ich mit dem was ich erschaffen habe nicht zufrieden bin. Ist das der Fall wende ich mich an Personen, die nochmal drüber lesen sollen.

Das mache ich um der eigenen "Betriebsblindheit vorzubeugen und nur Mist online zu stellen. So etwas hilft ungemein.

 

 

Nach dieser Resonanz erfolgt die letzte Überarbeitung und dann das veröffentlichen des Beitrages.

 

 

Es hört sich zwar viel an und vielleicht auch ein wenig verstörend, aber das ist das was ich mir in den letzten Monaten und Jahren erarbeitet habe und ich kann darüber doch ein wenig Stolz sein.

Mitte März und der Monat ist noch nicht vorüber

Der Monat März ist nun schon doch 17 Tage alt und ich weiß noch nicht, wie ich diesen einschätzen soll.

 

Bei meinem größten Projekt geht es diesen Monat recht gut voran. Die Handlung nimmt erstaunlicher Weise trotz meiner hauptsächlichen Frühdienste fahrt auf. Der Hintergrund öffnet sich mir nun noch mehr und auch die kleineren Handlungsorientierungen stehen meist recht zügig bereit.

 

Die Nebenprojekte wie die Blogs oder auch anderen Geschichten, die als Schauplatz zum entspannen dienen, wachsen. Die eine Baustelle wächst mal mehr dafür eine andere mal weniger oder auch gar nicht.

 

So kamen für die ganzen Dinge nun doch erstaunliche 5325 Worte insgesamt zusammen und das meiste für mein eigentliches Projekt...

Um einen Autoren, den ich auf der BuCon Dreieich kennenlernte, zu zitieren: „Ick freu mir.“

Grammatikalisch und auch vom orthographischen her eher fragwürdig, aber es kommt doch dem was ich empfinde sehr nahe.

 

Diesen Monat sehe ich auch eher als die Ruhe vor dem Sturm. Denn im April steht wieder das Camp NaNo April an, an dem ich erneut teilnehmen werde.

Zu dem Camp NaNo und zu dem NaNoWriMo habe ich bei schreibkommune.de einen Erfahrungsbericht geschrieben.

Unter folgendem Link ist der Beitrag aus dem anderen Blog zu finden:

http://www.schreibkommune.de/?s=NaNoWriMo

 

 

Nun werde ich aufgrund der doch recht frühen Sonntagsstunde mich in mein Bett begeben und hoffen, dass ich die nächsten Tage und Stunden für mich und das Schreiben so gut wie möglich nutzen kann.